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Schloß Charlottenburg
Schloß und Park Charlottenburg widerspiegeln einen Teil der Geschichte der Hohenzollern in Berlin.
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Der Ursprung des Schloßareals beginnt 1695 mit dem Bau eines kleinen Sommerschlosses (Altes Schloß) für Kurfürstin Sophie Charlotte.
Friedrich, der Sohn des Großen Kurfürsten, wird 1701 in Königsberg zum ersten preußischen König gekrönt, Sophie Charlotte wird Königin. Das Schloß ist von da an eine königliche Residenz. Den Namen Charlottenburg erhält die Schloßanlage 1705, nach dem Tod Sophie Charlottes.
Die Seitenflügel, die Orangerie, das kleine Schloßtheater und die anderen Bauten, wie der 50m hohe Kuppelturm, entstanden in folgenden Jahrzehnten - die Orangerie im Neuen Garten ließ Friedrich Wilhelm II. 1792 für die Überwinterung der Kübelpflanzen errichten.
Auf dem Ehrenhof vor dem Kuppelbau steht das 5,60m hohe bronzene Reiterstandbild des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg.
Im Schloß sind die historischen Wohnräume Friedrichs des Großen und anderer preußischer Herrscher erhalten.
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Schloß Charlottenburg » Teil 2 |
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Schloß Charlottenburg, Geschichte der Hohenzollern |
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